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Depressionen und Angststörungen bei CF

Psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit CF

 

Die Therapie bei CF (cystische Fibrose, Mukoviszidose) ist sehr zeitaufwendig und die gesundheitlichen Folgen der chronischen Krankheit können gravierend sein. Daher überrascht es nicht, dass CF-Betroffene und deren Eltern dreimal häufiger von Angststörungen und Depressionen betroffen sind, als dies bei gesunden Menschen der Fall ist.1

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Merkmale von Depressionen und Angstzuständen

 

Generell sind die am häufigsten auftretenden psychischen Probleme Angststörungen. Angst und Depressionen können häufig gemeinsam auftreten. Zumeist kommt zu einer Angststörung eine Depression hinzu. Daher ist in diesen Fällen die Angst die primäre Störung.2

Doch wie wird eine Angststörung oder eine Depression diagnostiziert? Dazu gibt es internationale Standards wie die ICD (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), die zur einheitlichen Beschreibung und Diagnose der meisten Krankheiten weltweit genutzt werden.3

Angst- oder furchtbezogene Störungen sind durch übermäßige Furcht und Angst charakterisiert, die mit Verhaltensstörungen einhergehen. Die Symptome sind dabei so stark ausgeprägt, dass es zu erheblichen Beeinträchtigungen im persönlichen, sozialen und schulischen oder beruflichen Umfeld kommt.4

 

Angststörungen bei Mukoviszidose

Es gibt unterschiedliche Arten der Angststörung:6

 

  • Panikstörung: Bei einer Panikstörung wird die Angst plötzlich erlebt und Symptome wie Atemnot, Schweißausbrüche, Herzrasen und Schwindel treten auf.
  • Agoraphobie: Diese Störung macht sich durch die Angst vor Menschenanhäufungen, öffentlichen Plätzen bzw. Orten, aber auch vor dem Reisen bemerkbar.
  • Spezifische Phobie: Hierbei bezieht sich die Angst auf spezifische Lebewesen, Gegenstände oder Situationen.
  • Soziale Phobie: Eine soziale Phobie zeichnet sich durch Angst vor sozialen Interaktionen oder dem Sprechen vor anderen Menschen oder einer Gruppe aus.
  • Generalisierte Angststörung: Bei dieser Art der Angststörung werden Ängste als stark ausgeprägte, übermächtig erscheinende Sorgen über alltägliche Anliegen wie Gesundheit, Wohlergehen des engen Umfelds und finanzielle Sicherheit wahrgenommen.

 

Depressive Störungen werden hingegen durch eine betrübte Stimmung oder Freudlosigkeit charakterisiert und beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit der Betroffenen merklich.4

Eine Einordnung an Symptomen, an denen man sich orientieren kann, bietet die Unterteilung in Haupt- und Nebenmerkmale dieser Störung.5 Werden über eine Zeitspanne von zwei Wochen oder darüber hinaus mindestens zwei Hauptmerkmale und zusätzlich zwei oder mehr Nebenmerkmale erkennbar, handelt es sich um eine Depression.5

 


Hauptmerkmale:5

 

  • Niedergeschlagenheit: Diese gleicht einer inneren Leere und einem Taubheitsgefühl hinsichtlich der eigenen Gefühle.
  • Interessen- sowie Freudlosigkeit: Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben, werden als gleichgültig gesehen bzw. zur Belastung.
  • Antriebsmangel und rasche Ermüdung: Der Alltag ist nur schwer oder kaum zu überwältigen und Betroffene leiden unter einer Entscheidungsunfähigkeit.


 

 

 

 


Nebenmerkmale:5

 

  • verminderte Konzentration und Aufmerksamkeitsspanne
  • wenig Selbstvertrauen bzw. Selbstwertgefühl
  • pessimistische Einstellung
  • Suizidalität
  • Insomnie
  • Appetitlosigkeit 


 

 

 

Zu unterscheiden von depressiven Phasen sind Demoralisierungszustände bei CF-Betroffenen.5 Diese können bei akuten Verschlechterungen des gesundheitlichen Zustandes auftreten und gehen mit Desinteresse und Gleichgültigkeit hinsichtlich der täglichen Therapie einher.5 Im Unterschied zu depressiven Phasen kann trotz Demoralisierung Freude und Spaß empfunden werden, während diese Gefühle bei Ersterem ausbleiben.5

Wie bereits erwähnt, gibt es auch eine gemischte depressive Störung und Angststörung.4 Laut der ICD müssen hierbei über einen Zeitraum von mindestens 14 Tagen mehrmals sowohl Angstsymptome als auch Depressionen auftreten.4 Beispiele für Angstsymptome können Nervosität, Ängstlichkeit oder Gereiztheit sein, aber auch das Gefühl, negative Gedanken nicht kontrollieren zu können, oder körperliche Probleme wie Entspannungsprobleme oder sympathische autonome Symptome.4 Typisch für Depressionen sind Niedergeschlagenheit und Desinteresse.4 Die Symptome sind für sich genommen allerdings nicht ausgeprägt, zahlreich oder anhaltend genug, um als depressive Störung oder angst- oder furchtbezogene Störung klassifiziert zu werden, führen aber dennoch zu starkem Leiden und erheblicher Beeinträchtigung im alltäglichen Leben.4

Generell dominieren bei Angststörungen Angstgefühle und körperliche Anspannung.6 Trotzdem kann man auch bei Angststörungen gute Laune empfinden und Spaß haben.6 In depressiven Phasen jedoch ist man im Allgemeinen niedergeschlagen und empfindet kaum Freude, sondern vielmehr Selbstzweifel und Schuldgefühle.6 Hinzu kommen oft schlechte Konzentration, negative Zukunftsgedanken und sogar Gedanken an den Tod.6

 

 

 

Auswirkungen auf die physische Gesundheit von CF-Betroffenen

 

Unbehandelt können sich Depressionen und Ängste negativ auf das Leben der CF-Betroffenen auswirken und ihre Gesundheit beeinträchtigen.7 Unter anderem können unbehandelte psychische Belastungszustände zu folgenden Problematiken führen:

  • geringere Therapietreue sowie Beschleunigung des Krankheitsprozesses
  • verringerte Lungenfunktion
  • geringerer Body-Mass-Index 7
  • vermehrte Krankenhausaufenthalte
  • verminderte Lebensqualität, besonders in Bezug auf die Gesundheit1
Frau mit psychischen Problemen

 

Wie häufig sind Depressionen oder Angstzustände bei CF-Betroffenen?

 

Menschen mit chronischen Krankheiten sowie deren Angehörige sind oftmals einem erhöhten Risiko für das Auftreten von Symptomen einer Depression oder Angststörung ausgesetzt.1

Eine groß angelegte europäisch-amerikanische Studie hat erwiesen, dass die Werte der Symptome einer dieser beiden Erkrankungen für CF-Betroffene sowie deren Eltern zwei- bis dreimal so hoch ausfielen wie jene der Allgemeinbevölkerung.1

Demnach leiden 10 % der Jugendlichen mit CF, 19 % der Erwachsenen mit CF, 37 % der Mütter und 31 % der Väter von Kindern mit CF unter Depressionen.1

Bei Angstzuständen sind die Ergebnisse noch weiter erhöht.1 Folglich wurden Anzeichen dieser Störung bei 22 % der Jugendlichen mit CF, 32 % der Erwachsenen mit CF, 48 % der Mütter und bei 36 % der Väter von Kindern mit CF festgestellt.1

 

 

Unterstützung im Umgang mit CF und psychischer Belastung 

 

Das Wichtigste im Umgang mit psychischen Belastungen ist das Eingeständnis der veränderten Stimmungslage als ernst zu nehmende Erkrankung.5 Erst, wenn diese bewusst anerkannt wird, kann aktiv nach Hilfe in einer CF-Ambulanz oder direkt bei einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten beziehungsweise einer Psychiaterin oder einem Psychiater gesucht werden.5 Wenn dieser Schritt zu schwer fällt, können Freundinnen, Freunde und Familie ebenfalls eine große Unterstützung sein.5

Auch für Angehörige von CF-Betroffenen, insbesondere für Eltern, besteht die Möglichkeit, den psychosozialen Dienst der eigenen Klinik oder die Psychologinnen und Psychologen des CF-Teams zu kontaktieren oder Selbsthilfegruppen, auch virtuelle Gruppen in sozialen Medien, aufzusuchen.8

Personen halten Haende

Entscheidend in diesem Prozess ist auch die Einstellung zu den empfundenen Gefühlen.8 Es ist daher essenziell, diese aufkommenden Emotionen zu akzeptieren und sie zu fühlen.8 Sie sind der Wegweiser zu Thematiken, die noch nicht bewusst wahrgenommen wurden und verarbeitet werden wollen.8 Oft kann es auch sehr hilfreich sein, sich anderen gegenüber zu öffnen und über die Gefühle zu reden.8

Letztendlich gilt es, neugierig über sich selbst zu werden.8 Mit dieser aufgeschlossenen Haltung können negative Glaubenssätze, die nichts anderes als limitierende Annahmen über sich und seine Umgebung sind und im Laufe des Lebens verinnerlicht wurden, erkannt und verändert werden.8 Letzteres kann beispielsweise über positive Affirmationen und bewusst gesetzte Handlungen, die diese einschränkenden Glaubenssätze widerlegen, erreicht werden.

Screening und Hilfe im CF-Zentrum 

 

Das Mental Health Screening ist eine Evaluierung von Symptomen psychischer Belastungszustände, die im CF-Zentrum anhand von validierten Fragebögen durchgeführt wird.7 Das Ziel hierbei ist es, einerseits mit Betroffenen und Angehörigen über ihre mentale Gesundheit zu reden sowie einen guten Konsens zwischen CF-Management und Lebensqualität zu finden.7 Andererseits wird die frühzeitige Behandlung von psychischen Störungen angestrebt, sodass den eventuell negativen Folgen mit therapeutischen Maßnahmen entgegengewirkt werden kann.7

Einmal jährlich werden dabei die psychische Gesundheit sowie der mentale Zustand von CF-Betroffenen ab 12 Jahren sowie bei Minderjährigen wie auch von deren Angehörigen erfasst und Symptome einer Depression und Angststörung erfragt.7

 

 

Behandlung von Depressionen und Angstzuständen

 

Welche Art der Therapie angewendet werden soll, hängt ab von der Art des psychischen Problems. Depressionen werden in der Regel mit einer Psychotherapie behandelt, aber abhängig von der Schwere der Depression kann diese auch medikamentös therapiert werden.6 Angststörungen hingegen werden zumeist rein psychotherapeutisch behandelt.6

Während Ängste bei Depressionen oftmals eine Begleiterscheinung sind und im Laufe der Behandlung wieder abklingen, steht bei einer Therapie mit einer Angststörung, die depressive Phasen nach sich ziehen kann, die Angst im Vordergrund, woraufhin sich auch die Stimmung mit allmählichem Fortschritt bessert.6 Bei einer gemischten Störung sollten sich die Therapieansätze hingegen gleichermaßen auf beide Problemfelder beziehen.6

Es gibt unterschiedliche Ansätze, die bei psychischen Belastungszuständen helfen können. Dabei ist eine Kombination mehrerer Maßnahmen erforderlich, um sowohl Depressionen als auch Angststörungen zu behandeln:9

Hilfe bei mentalen Problemen
  • Gesprächstherapie: Hier werden herausfordernde Emotionen und Erfahrungen gemeinsam mit professioneller Hilfe verarbeitet und mit der objektiven Sicht einer Therapeutin oder eines Therapeuten beleuchtet.8 Eine weitere Form der Psychotherapie ist die kognitive Verhaltenstherapie: Diese hat zum Ziel, blockierende Verhaltensweisen, die das Leben beeinträchtigen oder Probleme verstärken, zu erkennen und sie anschließend zu ändern.10 Bei depressiven Gedanken könnte dies beispielsweise so aussehen, dass schädliche Muster identifiziert werden und diesen mit bewussten Handlungen entgegengewirkt wird.10 In der Therapie der Angststörung liegt das Augenmerk auf dem Erlernen von beruhigenden Techniken wie zum Beispiel dem bewussten tiefen Ein- und Ausatmen, wobei man sich voll und ganz auf die Atmung konzentriert und die Angst immer mehr in den Hintergrund gerät.11 Ergänzend dazu können auch Apps wie „Betterhelp“, ein Programm für Onlinetherapie, sowie das deutsche Pendant „Instahelp“ eine Unterstützung sein.
  • Medikamentöse Therapie: Bei beiden Erkrankungen können nach ärztlicher Anordnung Antidepressiva zum Einsatz kommen.2
  • Körperliche Bewegung: Spaziergänge in der Natur und regelmäßiger Sport, allerdings ohne Leistungsdruck, wirken sich positiv auf den Heilungsprozess aus.2
  • Entspannungsmethoden: Progressive Muskelentspannung, Bauchatmung, aber auch Visualisierungsübungen wirken beruhigend auf die Psyche.2 Einen Überblick über unterschiedliche Entspannungstechniken finden Sie hier: https://www.cfsource.at/de/blog-und-media/cf-blog/entspannungstechniken  
    Die Applikation „Headspace“ bietet außerdem Meditationen, Atemübungen, geführte Läufe und Yogaübungen an, die ebenfalls unterstützend wirken können.12
  • Aktivitäten mit engen Bezugspersonen: Der Freundeskreis und die Familie können eine wichtige Rolle in der Heilung spielen.5
  • Schlafrituale: Die Schlafhygiene ist bei der Behandlung von psychischen Belastungszuständen ebenfalls von großer Bedeutung.9 Hier kann eine Abendroutine oder „Headspace“ dabei helfen, feste Gewohnheiten vor dem Zubettgehen zu implementieren.

 

Zuletzt nehmen auch Selbstfürsorgetechniken, die jederzeit ausgeführt werden können, eine zentrale Rolle in der Behandlung ein:9

 

  • Meditation: Geführte Meditationen können sowohl auf „Headspace“ als auch auf YouTube vorgefunden werden. Beispiele für YouTube sind die Kanäle „The Mindful Movement“ und „Great Meditation“.
  • Hobbys: Auch Freizeitaktivitäten können sich als Stütze im Behandlungsprozess erweisen.13
  • Einhaltung der CF-Behandlungstherapie: Die CF-Therapie trotz der Umstände einzuhalten zählt ebenfalls zu den wichtigen Selbstfürsorgetechniken.9
  • Psychoedukation: Diese dient zur Aufklärung über die Erkrankung und stärkt unter anderem auch die Therapiemotivation.2 Podcasts können dabei behilflich sein, mehr über die Belastungszustände zu erfahren und sich verstanden zu fühlen.

     

 

 

Tipp bei negativen Gedanken

 

Nehmen Sie ein Notizbuch mit abreißbaren Seiten zur Hand und notieren Sie all die negativen Gedanken, die Sie belasten. Spüren Sie bewusst die Distanz zwischen Ihnen und den niedergeschriebenen Zeilen. Klappen Sie anschließend das Notizbuch zu und legen Sie es zur Seite.

 

Frau mit CF-Notizbuch

Öffnen Sie das Notizbuch nach zwei Tagen erneut und betrachten Sie die Worte, die Sie damals notiert haben. Wie fühlt es sich an? Haben die Worte noch dieselbe Wirkung wie zuvor und rufen sie noch gleich starke Gefühle und Reaktionen in Ihnen hervor? Oder sind diese bereits abgeschwächt und die Worte erscheinen Ihnen mit einem Mal abstrus und irrational? 
Nachdem Sie in sich hineingehört haben und womöglich eine Veränderung in Ihrer Reaktion festgestellt haben, reißen Sie das Blatt aus dem Notizbuch, knüllen es zusammen und werfen es ganz bewusst weg.

Mit dieser Übung kann eine emotionale Distanz zwischen Gedanken und Empfinden geschafft werden, die mit laufender Wiederholung immer weiter gestärkt werden kann. Es gilt zu erkennen, dass wir selbst nur das Bewusstsein sind, das diese Gedanken wahrnimmt, sodass wir uns nicht länger mit diesen belastenden Gedanken und Vorstellungen identifizieren.

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Höheres Risiko 

CF-Betroffene und deren Angehörige sind einem höheren Risiko für Depressionen und Angststörungen ausgesetzt. Diese psychischen Erkrankungen können sich negativ auf die CF-Therapie auswirken.

mukoviszidose die richtige Einstellung

Die richtige Einstellung

Im ersten Schritt müssen die aufkommenden Gefühle wahrgenommen, akzeptiert und gefühlt werden. Erst, wenn diese ernst genommen werden, kann aktiv nach Hilfe gesucht werden.

mukoviszidose Screening

Screening

Anhand des jährlichen Screenings im CF-Zentrum werden Symptome von Angststörungen und Depressionen frühzeitig erkannt. Gemeinsam mit dem Behandlungsteam können die passenden therapeutischen Maßnahmen getroffen werden.

mukoviszidose icon Therapie

Therapie

Eine Kombination mehrerer Maßnahmen ist entscheidend im Heilungsprozess. Psychotherapie, Bewegung, Zeit im Freundeskreis und mit der Familie sowie Selbstfürsorgetechniken sind wichtige Ansätze in der Behandlung.

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    1. Quittner, A. L., Goldbeck, L., Abbott, J. et al. (2014): „Prevalence of depression and anxiety in patients with cystic fibrosis and parent caregivers: results of The International Depression Epidemiological Study across nine countries“. Thorax. 69(12). S. 1090–1097. DOI: 10.1136/thoraxjnl-2014-205983.

    2. Die Angst Zeitschrift (2022): „Angst und Depression: Zwei Erkrankungen, die sich gern verbünden“. Herausgeber: Deutsche Angst- Hilfe e.V.(DASH). Verfügbar unter: https://www.angstselbsthilfe.de/daz.digital/angst-und-depression/ [Zugriff am 29.03.2024].

    3. Spektrum.de. (2022): „Eine neue Klassifikation der Krankheiten“. Herausgeber: Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH. Verfügbar unter: https://www.spektrum.de/news/icd-11-eine-neue-klassifikation-der-krankheiten/1971949 [Zugriff am 29.03.2024].

    4. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (2022): „ICD-11 in Deutsch-Entwurfsverfassung“. Herausgeber: BfArM. Verfügbar unter: https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/Klassifikationen/ICD/ICD-11/uebersetzung/_node.html#:~:text=Die%20ICD%20%2D11%20ist%20seit,lizenzrechtlichen%20Gründen%20noch%20nicht%20nutzbar [Zugriff am 29.03.2024].

    5. Muko.info (2024): „Depressionen bei Mukoviszidose“, Herausgeber: Mukoviszidose e.V. Verfügbar unter: https://www.muko.info/leben-mit-cf/depressionen [Zugriff am 05.04.2024].

    6. Minddoc.de. (2024): „Wenn Angst zum Problem wird – Angststörung und Depression“. Herausgeber: MindDoc Health GmbH. Verfügbar unter: https://minddoc.de/magazin/angststoerung-und-depression/ [Zugriff am 05.04.2024].

    7. Gardecki, J., Lehner, S., Seidl, S. et al. (2021): „Psychische Gesundheit von Mukoviszidose-Betroffenen: Implementierung des jährlichen Mental Health Screenings in der CF-Routineversorgung in Deutschland“. Deutsche Mukoviszidose Tagung. Herausgeber: Mukoviszidose e.V. Verfügbar unter: https://www.muko.info/fileadmin/user_upload/was_wir_tun/dmt/Posterpreise/dmt_2021_posterpreis_2_gardecki.pdf [Zugriff am 05.04.2024]

    8. Blog.muko.info (2020): „Mental-emotionale Herausforderungen bei Mukoviszidose … und mein Umgang mit ihnen“. Herausgeber: Mukoviszidose e.V. Verfügbar unter: https://blog.muko.info/blog/post/mental-emotionale-herausforderungen-bei-mukoviszidose-und-mein-umgang-mit-ihnen [Zugriff am 05.04.2024].

    9. Cystic-fibrosis.com (2019): „How Does Cystic Fibrosis Affect Mental Health and Wellbeing?“. Herausgeber: Health Union, LLC. Verfügbar unter: https://cystic-fibrosis.com/depression-anxiety [Zugriff am 05.04.2024].

    10. Gemeinsamer Bundesausschuss (2021): „Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Durchführung der Psychotherapie, S. 14. Verfügbar unter: https://www.g-ba.de/downloads/62-492-2400/PT-RL_2020-11-20_iK-2021-02-18.pdf [Zugriff am 05.04.2024].

    11. Gesundheitsinformation.de (2022): „Kognitive Verhaltenstherapie“. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/kognitive-verhaltenstherapie.html [Zugriff am 05.04.2024].

    12. Headspace.com (2024): „Weniger Stress. Mehr Achtsamkeit“. Herausgeber: Headspace Inc. Verfügbar unter: https://www.headspace.com/de [Zugriff am 08.04.2024].

    13. CF-Source-Webseite: „Angstzustände und Depressionen bei CF“. Herausgeber: Vertex, 2022. Verfügbar unter: https://www.cfsource.at/de/blog-und-media/cf-blog/angstzustaende-und-depression-bei-cf [Zugriff am 05.04.2024].

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